HELGEN (D)


Einmal mehr ein Konzert von Lucky Booking, die uns mit HELGEN eine deutschsprachige Band präsentiert, die irgendwie, nun ja, aus eben diesen deutschsprachigen Bands heraus ragt. Die Agentur schreibt über sie:

HELGEN nennt sich die Band also. Helge, Sänger. Timon, Trommler. Und Niklas am Bass. Nach ihrer dreiwöchigen “Halb oder gar nicht” Release-Tour im Oktober 2017 und zahlreichen Auftritten als Vorband für unter anderem Die Höchste Eisenbahn und Gloria, starten HELGEN im April 2018 den zweiten Teil der „Halb oder gar nicht“ – Tour, die weder halb noch gar nicht, sondern ziemlich sicher ganz schön gut wird.

Die drei sind heiß aufs Musikmachen, seit sie 7 sind. Blockflöte, Saxophon und Chitarrone (ja, wirklich) waren die ersten Instrumente. Es ist nicht auszuschließen, dass HELGEN auch mit dieser Instrumentenkombi etwas so Smooves, Vielfältiges und Ideengeballtes hinbekommen hätten, wie sie es mit ihrem Debüt-Album „Halb oder gar nicht“ fertig bekommen haben. 60´s und 70´s Trio-Pop mit ´ner Ladung Psychedelic, geistreich wortwitzigen Texten, einer Menge Herz und mitreißender Spielfreude würde wohl auf der Verpackung stehen, wenn die Jungs im Schaufenster stünden.

„Die drei Hamburger beweisen, dass es deutschsprachigen Indiepop noch immer in charmant und sexy gibt.“ (musikexpress)
„Ein spezielles Juwel sind ihre Texte und der lakonische Gesang“ (Schall)
„man kann ihnen nicht mal böse sein, wenn ihre grandios ausgefeilten Songtexte mitten ins Herz treffen.“ (Szene Hamburg)
„Da ist der lyrische Feingeist zum einen, aber vor allem die hohe musikalische Finesse, die Funk, 1960er-Beat und vor allem Pop auf einen herrlich präzisen Nenner bringt.“ (intro)
„Eindruck hinterlässt jedenfalls auch die textliche Tiefe der Band“ (laut.de)
„Der Typ kann texten, und wie!“ (noisiv.de)
„Datt is ´ne geile Band. Psychedelic 60´s mit Bock und n bisschen Hipsterkrams.“ (Olaf Opal, Produzent)
“Ich würd denen sagen, wenn ich sie scheisse fände – lässt sich aber nicht machen.“ (Rasmus Engler, Herrenmagazin)