So, dann hören wir mal, was die Fachleute, also die Musikpresse schreibt:
„Diese poppige Version von ClickClickDecker mit nachvollziehbareren Texten ist wunderbar uneitle Singer/Songwriter-Kunst, und die Textzeile »Sag, worüber willst du reden, wohin willst du mit mir gehen? St. Pauli führt zur Halbzeit durch ein Tor von Werder Bremen« werde ich sicher so schnell nicht wieder los.“ -Intro Magazin
„Mit seinem neuen Album „Gold-Zeit-Raketen“ reiht er sich in die führende Riege deutscher Singer-Songwriter ein.“ -BR2
Lukas Meister macht Gitarrenpop gegen die Resignation – wortgewandt, facettenreich, Kopfkino.
Denn das Leben ist voller absurder Situationen – meistens kann man daran nicht viel ändern, aber selten hat Aussichtslosigkeit so viel Spaß gemacht.
Der Exilfreiburger und Wahlberliner bettet Lebensfreude und Melancholie in warme Klänge und erzählt dabei von Momenten, die jeder kennt, mit Worten, die einem so nicht eingefallen wären. Inspiriert ist diese Musik vom Alltäglichen, von der Verlorenheit einer Generation und von der Liebe zur Sprache.
Die Platte „Gold · Zeit · Raketen“ handelt von Aufbruch und Heimkehr, von Euphorie und Endlichkeit, und von Momenten voller Instagram-Feeling, ohne dabei in pointierte Liedermacherei oder klassischen Songwriter-Pathos abzudriften. Teils minimalistisch, teils üppig instrumentiert, immer unerhört eingängig, kommen die 12 Tracks daher. Wer hier keinen Ohrwurm bekommt, hat vermutlich keine Ohren.
Und wer hören und sehen will, wie sich der Mann live präsentieret, der kommt am 31.Januar ins SWAMP. Da ist er nämlich zu Gast