Was für ein cooler Hipster! Schon der Name versprüht eine Lässigkeit, die einem lächeln lässt. Der Sound ist spielerisch und leicht, Keyboard und Gitarre spielen eine Hauptrolle, ebenso die britisch humorvollen Texte. Intelligentes Songwriting, das mutig, originell und nach einer Menge Spaß klingt. Ein Magazin nennt Simon Love die “rotzige UK Version von Father John Misty, ein Beatles-esques Beispiel für Anti-Alphamann-Pop”. Ein fettes Retro-Brett also und trotzdem sozusagen „Top up to Date“